Geben Sie hier weitere Zusatz-Angaben das Konto betreffend ein:
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Das Notizfeld erlaubt die Eingabe von ausführlichen Bemerkungen.
Habenzinsen erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut auf Einlagen wie z.B. Spar-, Sicht und Termineinlagen.
Die Bank arbeitet mit Ihrem Geld und erwirtschaftet einen Gewinn. Ein Teil des Gewinnes wird an den Geldanleger/Kunden ausgeschüttet.
Je länger das Geld angelegt ist desto höher ist der Habenzins, den Sie erhalten.
Unter Sollzinsen versteht man Zinsen, die von Kreditinstituten für die Inanspruchnahme von verschiedenen Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.
Girokontenbesitzern bietet der Dispositionskredit oder kurz Dispokredit kurzfristig die Möglichkeit, über mehr Geld zu verfügen als auf dem Konto zur Verfügung steht.
Mit dem Dispokredit räumen Banken ihren Kunden einen Kreditrahmen ein, bis zu dem sie ihr Girokonto gegen entsprechende Verzinsung überziehen dürfen.
Somit wird er in der Regel in Verbindung mit einem Girokonto gewährt.
Es handelt sich aber nur um einen Kreditrahmen, der vom Kunden ganz, nur teilweise oder aber auch gar nicht in Anspruch genommen werden kann.
Die Zinszahlungen belaufen sich nur auf die vom Kunden in Anspruch genommene Summe.
Entgegen anderen Krediten gibt es beim Dispokredit keine mit der Bank vereinbarten Rückzahlungsraten.
Der Kunde selbst bestimmt, wann und in welcher Höhe er den Dispokredit wieder zurückzahlt.
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Im Vergleich zu anderen Kreditformen liegen die Zinssätze bei einem Dispokredit höher.
Dies lässt sich im Wesentlichen dadurch begründen, dass sich die kreditgebende Bank die Flexibilität der Rückzahlung entsprechend vergüten lässt.
Die Zinshöhe ist abhängig vom Kreditinstitut und liegt in der Regel zwischen 8 und 15 Prozent.
Überziehungszinsen werden kumulativ zu den Sollzinsen berechnet.
Sie stellen keinen zusätzlichen Sollzins dar, sondern sind ein eigenständiger Zins im Rahmen der erlaubten Preisdifferenzierung für den zusätzlichen Arbeitsaufwand, die unter Umständen andere Risikobewertung und die erforderliche Refinanzierung.
Ihre Berechnung beginnt mit dem ersten Tag der Überziehung des Girokontos oder des Kreditlimits und endet nach Rückführung der Überziehung.
Man kann sich an seine kontoführende Bank wenden und um die Einräumung eines Dispokredits bitten. Die Bank entscheidet dann über die Gewährung des Dispokredits.
Um ihn gewährt zu bekommen, muss der Kontoinhaber volljährig sein und über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, mit dem die Rückzahlung des Kredits gewährleistet ist.
Zudem sollte das Konto bereits eine Zeit lang bestehen und ordnungsgemäß geführt sein. Sicherheiten muss der Kunde in der Regel nicht vorweisen.
Die Grenze liegt meist beim Dreifachen des monatlichen Nettoeinkommens, kann aber vom Kunden anders vereinbart werden, erläutert der Bundesverband deutscher Banken in Berlin.
Die Rückzahlung erfolgt in der Regel automatisch bei erneuter Deckung des Kontos etwa durch den nächsten Gehaltseingang.
Geeignet ist der Dispositionskredit laut Bankenverband nur für den kurzfristigen Geldbedarf.
Zur längerfristigen Finanzierung größerer Anschaffungen sollten Bankkunden andere Kreditformen wie Raten- oder Rahmenkredite wählen.
Deren Konditionen sind günstiger.
Zudem erfolgt die Tilgung beim herkömmlichen Ratenkredit in gleichbleibenden Monatsraten, die sich aus einem rückläufigen Zins- und einem steigenden Tilgungsteil zusammensetzen.
Die Höhe der Raten wird vorher vereinbart, wodurch der Kunde Planungssicherheit erhält.
als Notiz
Die Eingabe für den Zinssatz als Notiz finden Sie bei den Vermögenskonten der Art Lebensversicherung und Rentenversicherung.
Hinterlegen Sie sich als Notiz den vereinbarten Zinssatz für die Zahlungen in Ihre Lebensversicherung bzw. Rentenversicherung.
Kennzahlen für die Lebensversicherung
Vertragsbeginn: Datum an dem der Versicherungsvertrag abgeschlossen wurde.
Versicherungsablauf: Datum an dem der Versicherungsvertrag endet.
Garantierte Ablaufleistung: Die Ablaufleistung setzt sich aus der Versicherungssumme, welche der Versicherer in garantierte Ablaufleistung und Überschussbeteiligung unterteilt, zusammen.
Der Versicherer garantiert für das Ende der Laufzeit des Vertrags eine durch den Garantiezins festgelegte Ablaufleistung.
Die prognostizierte Ablaufleistung ist eine Hochrechnung der Versicherungsgesellschaft.
Die prognostizierte Ablaufleistung wird nur erreicht, wenn die Versicherungsgesellschaft gut wirtschaftet und die Bedingungen am Kapitalmarkt den Erwartungen entsprechen.
Leistung im Todesfall: Die Kapital-Lebensversicherung ist ein Sparvertrag, der das Risiko Todesfall mitabsichert.
Sie bietet finanziellen Schutz für die Familie und im Alter.
Stirbt der Versicherte vor Vertragsablauf, so erhalten die Hinterbliebenen die volle Versicherungssumme zuzüglich angefallener Überschussanteile.
Im Erlebensfall, d.h. bei Erreichen des vertraglich festgelegten Endalters, wird die Versicherungssumme zuzüglich der Überschussbeteiligung (durch Kapitalbildung angesammelte Zinsen) an den Versicherungsnehmer ausgezahlt.
Die sogenannten Zinsen/ Überschussanteile werden jedoch nicht garantiert.
Die Kapital-Lebensversicherung hat eine sehr lange Laufzeit, mindestens 12 Jahre.
Die Risikolebensversicherung, auch kurz Todesfallversicherung genannt, wird nur im Todesfall ausgezahlt.
Sie dient vor allem der preisgünstigen Absicherung junger Familien mit Kindern wenn der "Hauptverdiener" stirbt.
Sie können bei Abschluss dieser Versicherung bereits ein Umwandlungsrecht vereinbaren.
Dann können Sie später ohne erneute Gesundheitsprüfung die Risikolebensversicherung innerhalb von zehn Jahren nach Vertragsabschluss in eine Kapital-Lebensversicherung umwandeln.
Bei Aufnahme hoher finanzieller Verpflichtungen, wie z. B. Hypotheken- oder Ratenkrediten wird diese Absicherung häufig von dem Kreditgeber verlangt.
Unabhängig davon, erreichen Sie mit dieser Absicherung, dass das Erbe nicht durch die Kreditaufnahme geschmälert wird, bzw. keine Überschuldung eintritt. Kapital wird bei dieser Versicherungsform nicht gebildet.
Kennzahlen für die Rentenversicherung
Vertragsbeginn: Datum an dem der Versicherungsvertrag abgeschlossen wurde.
Versicherungsablauf: Datum an dem der Versicherungsvertrag endet.
Auszahlung: Es gibt verschiedene Möglichkeiten bei der Auszahlung der privaten Rente. Die Rentenversicherungen garantieren einen festen Zinssatz für das über die Jahre eingezahlte Kapital.
Man kann aber davon ausgehen, dass darüber hinaus noch Gewinn-Überschüsse erzielt werden. Das heißt, dass die private Rente in aller Regel deutlich höher ausfällt als garantiert.
Grundsätzlich sind zwischen einer privaten Rente mit und einer ohne Kapitalwahlrecht zu unterscheiden. Bei einer privaten Rente mit Kapitalwahlrecht hat der Versicherungsnehmer die Wahl, ob zum Ablauf der Versicherung eine einmalige Kapitalabfindung (vergleichbar der Ablaufleistung bei einer Lebensversicherung) oder eine monatliche Rentenzahlung erfolgen soll.
Garantierte Ablaufleistung: Die Ablaufleistung setzt sich aus der Versicherungssumme, welche der Versicherer in garantierte Ablaufleistung und Überschussbeteiligung unterteilt, zusammen.
Der Versicherer garantiert für das Ende der Laufzeit des Vertrags eine durch den Garantiezins festgelegte Ablaufleistung
Prognostizierte Ablaufleistung: Die prognostizierte Ablaufleistung ist eine Hochrechnung der Versicherungsgesellschaft.
Die prognostizierte Ablaufleistung wird nur erreicht, wenn die Versicherungsgesellschaft gut wirtschaftet und die Bedingungen am Kapitalmarkt den Erwartungen entsprechen.
Garantierte monatliche Rente: Als garantierte Rente wird in der privaten Versicherung der Beitrag ausgewiesen, der am Ende der Vertragslaufzeit garantiert zur Auszahlung gelangt.
Die Höhe der monatlichen Rentenzahlung durch den Versicherer ist für die gesamte Rentenlaufzeit garantiert gleich hoch.
Prognostizierte Rente: Die prognostizierte Rente ist eine Hochrechnung der Versicherungsgesellschaft.
Die prognostizierte Rente wird nur erreicht, wenn die Versicherungsgesellschaft gut wirtschaftet und die Bedingungen am Kapitalmarkt den Erwartungen entsprechen.