Zugangsart

Der FinanzManager möchte nun von Ihnen wissen, auf welchem Wege Sie mit Ihrer Bank kommunizieren.

Dies ist eine sehr wichtige Angabe und auch ein wenig technisch, und dennoch soll auf technische Details soweit möglich verzichtet werden.

An dieser Stelle sollen nur einige Grundbegriffe erklärt werden, die es Ihnen ermöglichen, korrekte Angaben zu machen.

Sollten Sie feststellen, dass Ihnen die angebotenen Zugangsarten gänzlich unbekannt sind, nehmen Sie doch bitte noch einmal Kontakt zu Ihrer Bank auf.

Dort wird man Ihnen die notwendigen Details mitteilen und ausführlich darlegen.

Die Wahl einer Zugangsart ist nicht endgültig, sondern kann jederzeit nachträglich geändert werden.

Weitere detaillierte Informationen zu den verschiedenen Zugangsarten für HBCI-Banking erhalten Sie hier in einer FAQ.

HBCI + PIN/TAN

Der Begriff HBCI beschreibt ein bestimmtes Sicherheitsverfahren für den Zugriff auf ein Online-Konto.

Das HBCI+ bzw. PIN/TAN-Verfahren erwartet von Ihnen grundsätzlich die Eingabe einer PIN und einer wechselnden TAN (Transaktionsnummer), die durch verschiedene Methoden erzeugt werden kann.

Lesen Sie mehr dazu hier in der Hilfe:

HBCI mit Chipkarte

Für Online-Banking mit Chipkarte benötigen Sie eine zusätzliche Hardware, nämlich einen Chipkartenleser, der an Ihren Computer angeschlossen sein muss.

Banken, die diesen Standard unterstützen, sind bspw. 1822direkt Sparkasse, Commerzbank, Deutsche und Dresdner Bank, DKB Bank oder die GE Money Bank.

Auch viele Sparkassen, sowie Volks und Reifeisenbanken bieten HBCI mit Chipkarte an.

Lesen Sie mehr dazu hier in der Hilfe:

HBCI mit Schlüsseldatei

Bei dieser Variante von HBCI wird eine spezielle Datei auf Ihrem Computer verwendet, in der die Zugangsdaten verschlüsselt abgelegt sind.

Viele Banken stellen diese Datei heute auf einem sogenannten USB-Stick bereit. So kann die Zugangsinformation unabhängig vom Computer sicher aufbewahrt werden.

Sie schließen diesen USB-Stick an Ihren Computer an und bei der Kontoeinrichtung fragt der Assistent Sie nach dem Speicherort.

Lesen Sie mehr dazu hier in der Hilfe:

Web-Banking

Das Web-Banking nutzt die Formulare, die auf den Internetseiten Ihrer Bank für den Onlinezugriff angeboten werden.

Der FinanzManager übernimmt dabei das Eintragen Ihrer Daten in die Web-Formulare. Der Web-Banking-Zugangsweg steht nur für bestimmte Institute zur Verfügung.

Kontonummer

Für den Zugang über das Web Banking ist erforderlich, dass Sie die Kontonummer des Kontos angeben, das Sie onlinefähig einrichten möchten.

Im Gegensatz zu den HBCI (+) Verfahren, bei denen mehrere Konten in einem Schritt eingerichtet und deren Umsätze geholt werden können, ist dies beim Web Banking nicht möglich.

Beim Web Banking muss dieser Schritt für jedes Konto separat aufgerufen werden.

Kontonummer

Geben Sie die die Kontonummer des Kontos ein, welches der FinanzManager für Sie einrichten soll.

Name
Kontoinhaber

Tragen Sie in dieses Feld den Namen des Kontoinhabers ein. Dieser Name wird in den "Persönlichen Angaben“ (F12) hinterlegt und von nun an als Standardwert für weitere Konten vorgeschlagen, kann aber jederzeit kontospezifisch wieder geändert werden.

Mit folgenden Banken lässt sich aktuell aus dem FinanzManager heraus Web-Banking durchführen:

Bankkonten