In Abhängigkeit vom Vertragsende können Sie ein Kündigungsdatum einstellen bis zu dem die Kündigung beim Vertragspartner eingegangen sein muss.

 

 

Sie sollten das Kündigungsdatum also so wählen, dass genügend Zeit bleibt, damit Ihr Anschreiben beim Vertragspartner eingegangen sein kann, bevor die Kündigungsfrist abgelaufen ist.

Es genügt also nicht ein Kündigungsdatum einzurichten und an dem Tag dann die Kündigung zu verschicken.

Nehmen Sie sich genügend Zeit vor dem Kündigungstermin, um in aller Ruhe ein Schreiben aufzusetzen und es rechtzeitig zu verschicken.

Mit der Eingabe eines Kündigungsdatums wird eine Erinnerung aktiviert. Diese Erinnerung liegt standardmäßig bei 30 Tagen vor Erreichen des Kündigungsdatums.

 

Mit dem Eingeben eines Kündigungsdatums geht die Eingabe einer Laufzeitverlängerung einher.

Im Standardfall wird die Laufzeitverlängerung auf ein Jahr gesetzt.

 

 

Wenn Sie den Vertrag zum nächsten Kündigungsdatum nicht kündigen, wird die Laufzeit des Vertrags automatisch um den gewählten Zeitraum in die Zukunft verlegt.

Dabei wird auch das Erinnerungsdatum automatisch auf den eingestellten Wert vor dem neuen Kündigungsdatum gesetzt.

Für die Verlängerung der Laufzeit stehen Ihnen folgende Eingabemöglichkeiten zur Verfügung:

 

 

Bei der Eingabe des Wertes Unbefristet für die Laufzeitverlängerung ist eine Kündigung des Vertrags nicht vorgesehen. Eine Erinnerung an die Kündigung wird deswegen nicht eingetragen.